»Wohn-Riester« kann Bereitschaft zu privater Altersvorsorge steigern

Pressemitteilung vom 02.07.2009

Der Riester-Vertrag rangiert als Altersvorsorgeform bei den Deutschen immer noch nur auf Platz 6 – weit abgeschlagen hinter Lebensversicherung, Bausparvertrag und Eigenheim. Der wahrscheinlich bald vom Bundeskabinett beschlossene riestergeförderte Bausparvertrag hat aber laut einer Studie der SKOPOS GmbH & Co. KG das Potenzial, endlich wieder Bewegung in die immer noch zu geringen privaten Altersvorsorgeaufwendungen der Deutschen zu bringen. Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften sollten gewappnet sein: Im Wettbewerb um den Riester-Sparer sind bald auch die Bausparkassen ganz vorne mit dabei. So äußerten in der Erhebung neben ca. einem Viertel der bereits aktiven Riester-Sparer unter den Befragten auch fast die Hälfte der potenziellen Riester-Sparer Interesse am Abschluss eines riestergeförderten Bausparvertrags. Die Aussicht, bisher nicht erreichte Zielgruppen für diese Sparform zu begeistern, scheint somit gegeben.

SKOPOS hat die Ergebnisse im Rahmen einer Online-Umfrage generiert. Hier wurden 1000 über 18-jährige Männer und Frauen bundesweit zu deren bereits getroffener oder geplanter Altersvorsorge sowie zum Thema »Wohn-Riester«befragt. SKOPOS ist als international tätiges Marktforschungsinstitut mit Büros in Deutschland und England kompetenter Berater von Entscheidungsträgern in den Bereichen Finanzdienst-leistungen, Marketingkommunikation, Automobilindustrie, Pharma/Healthcare, Telekommunikation, Dienstleistungen und öffentlichen Institutionen/Verbänden.

Inhaltliche Schwerpunkte liegen in der

  • Kundenforschung,
  • Kommunikationsforschung,
  • Produktforschung und
  • Organisationsforschung.

Weitere Informationen zum Thema stellt das Team Finanzdienstleistungen von SKOPOS gern zur Verfügung.

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